Reisebericht über Yucatán Teil 2: Von Uxmal nach Cancún.

Weiter geht es mit dem zweiten Teil von Julias Reisebericht über Yucatan. Diesmal nimmt sie euch mit nach UxmalCelestun, Izamal und nach Riviera Maya und zurück zum Ausgangspunkt Cancún. Sie zeigt euch eine Höhle, Flamingos und nimmt euch mit auf eine Beerdigung.

Uxmal. Loltun. Ziel: zurück nach Mérida. Strecke: ca. 125km.

In Uxmal erwarteten uns erneut beeindruckende Pyramiden und Ruinen (ebenfalls Weltkulturerbe), die tatsächlich ganz anders wirkten, als die in Chichén Itzá. Auch hier ließ uns die Imposanz und Pracht der Bauten wieder staunen. Wir genossen die kleine Zeitreise und das weitläufige Areal.

Uxmal CancunUxmal SpielfeldEchse Cancun

Der Weg zu unserem nächsten Ziel, der Grotte Loltun, ist wahrlich nichts für schwache Nerven und allzu ängstliche Gemüter: Quer durch den Dschungel, ohne Handynetz, mit Warnschildern vor großen Wildkatzen und fernab jeglicher Zivilisation hieß es „tapfer sein“.
Aber zugegeben: Es war auch ein großer Spaß, sich einmal wie ein richtiger Abenteurer zu fühlen …

Yucatan Dschungel

Loltun – oder auch „die wunderschöne Unterwelt der Maya“.

Wir stiegen hinab in die beleuchteten, knapp einen Kilometer langen unterirdischen Gängen.
Dort präsentierte uns ein temperamentvoller und liebenswerter Mexikaner begeistert die ältesten Funde der Mayawelt.

Höhle Loltun

Abenteuer? Sicher, gern!

Als ob die Fahrt durch den Dschungel nicht schon aufregend genug gewesen wäre, haben wir uns auf dem Rückweg unglücklicherweise verfahren. So richtig. Nur kurz abgebogen, Richtung Supermarkt, haben wir den Weg zurück auf die richtige Hauptstraße verfehlt. Auch wenn ich mich in Yucatán zu jeder Zeit sicher gefühlt habe – die Warnungen davor, nach Sonnenuntergang nicht allein im Hinterland unterwegs zu sein, nahmen wir ernst. Und die Sonne ging unter. Und wir hatten keinen Schimmer, wo wir waren…

Nach einem kurzen Anflug von Panik (meinerseits), der uns auch nicht zurück nach Mérida gebracht hätte, haben wir uns für den kühlen Kopf und eine Investition ins mexikanische Internet entschieden. So ganz oldschool haben wir es also nicht hinbekommen. Nachdem das GPS endlich funktionierte, fanden wir den Weg zurück zur Hacienda. Und zu Essen bekamen wir auch noch etwas. Halleluja!

Celestun. Ziel: Izamal. Strecke: ca. 270km.

Durch ursprüngliche Mayadörfer führte uns der Weg an diesem Tag in die Natur – nach Celestun, auf die Westseite der Halbinsel. Angekommen in dem malerischen Fischerort musste ich die Farben, die Stimmung und die Menschen erst einmal auf mich wirken lassen.  Auf eine raue und morbide Weise war es warmherzig, wunderschön und so ganz anders, als an der östlichen Karibikküste.

Fischerboot Yucatanaltes Karussel Mexiko alter MexikanerCelestun Supermarkt

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass der alte Mann mir zuwinkte, als er mich sah. Gestikulierend fragte ich ihn, ob ich ihn fotografieren dürfe und er antwortete mit einem Lächeln und einem Nicken. In meiner Vorstellung sitzt er noch genauso zufrieden da, wie an diesem Tag.

Normalerweise ergreife ich immer die Flucht, wenn ich in Urlaubsorten angequatscht und aufgefordert werde, etwas zu kaufen oder an etwas teilzunehmen. Gut, dass unser Reiseführer uns darauf aufmerksam gemachte hatte, in diesem Fall genau das Gegenteil zu tun. Also folgten wir den jungen Männern auf ihr kleines Boot. Die Natur, die sich uns bot, brannte sich mir so ein, dass ich noch heute davon zehren kann.
Nachmachen dringend empfohlen:

Ausflugsboote Reisebericht über YucatanAusflug CelestunFlamingos MexikoMangroven Mexiko

Auf der Fahrt nach Izamal, der letzten Station unserer Rundreise, musste ich etwas Makaberes tun … 

Schon seit dem ersten Tag faszinierten mich die an vielen Straßen gelegenen, bunten Friedhöfe. Es klingt verrückt – aber ich wollte anhalten und mir eine dieser farbenfrohen Totenstädte ansehen. Nach kurzer Diskussion über Moral und Ethik hielten wir tatsächlich kurz an. Sogar eine Beerdigung sahen wir aus der Ferne (!) – niemand trug schwarz, es wurde gesungen und getanzt. Dass ein Volk dem Tod so anders begegnet, als wir Europäer es gewohnt sind, empfinde ich als absurd und faszinierend zugleich.

Yucatan Friedhof Reisebericht über YucatanFriedhof Mexiko

Angekommen in der Hacienda Santo Domingo in Izamal, genossen wir zunächst einmal die Ruhe des liebevoll angelegten Areals und die Gastfreundlichkeit des Besitzers, der sich ganz persönlich und mit Freude um uns und eine handvoll andere Gäste kümmerte. Vor fast zwei Jahrzehnten von Österreich nach Mexiko ausgewandert, erzählte er uns von seiner Geschichte und seiner Frau, die aus Buenos Aires stammt.

Hacienda Reisebericht über YucatanYucatan Izamal Hacienda

Izamal. Valladolid. Ziel: Riviera Maya. Strecke: ca. 150 km.

Nach den vergangenen Tagen im Auto, in kleinen Dörfern wie auch alten Mayastätten, empfand ich Izamal schon fast als aufregend-urban. Den Beinamen „Gelbe Stadt“ trägt sie zurecht – gerade im Stadtkern erstrahlen die Häuser fast ausnahmslos in gelb. Es ist laut, ohne aufdringlich zu sein und fröhlich; es gibt viele Restaurants und kleine Geschäfte.

Eine besondere Begegnung hatten wir mit einem alten Mönch, den wir bei der Besichtigung des Franziskanerklosters trafen. Als kleiner Junge wurde er von einem deutschen Geistlichen unterrichtet.  Begeistert von der Sprache, eignete er sich im Selbststudium Grundkenntnisse an. Er sprach tatsächlich überraschend gut Deutsch.  Freudig, dass er sich mit uns unterhalten konnte – lauschten wir mindestens genauso gern seinen Erzählungen.
Und ja! Ich lege jedem nahe, eine Fahrt mit den bunt geschmückten, kitschigen Kutschen zu machen …

Izamal die gelbe StadtKutsche IzamalKutschfahrt Mexiko

… denn so bekommt man auch den Teil Izamals zu Gesicht, in dem sich „das echte Leben“ abspielt:

Izamal RandbezirkHund MexikoKatze MexikoSchafe mexiko

Unser kleines Abenteuer, in dem wir selbst bestimmen durften, wie lange wir Augenblicke und Orte genießen und wie viel Beachtung wir der kleinsten Begegnung schenken wollten, neigte sich langsam dem Ende zu. Doch einen Abstecher in das lebhafte Kolonialstädtchen Valladolid wollten wir uns nicht entgehen lassen und machten auf dem Weg zur Riviera Maya dort Halt:

Valladolid Reisebericht über YucatanValladolid YucatanValladolid Mexiko

In der letzten Woche unseres Aufenthaltes wollten wir es uns gut gehen lassen und uns von dem kleinen Abenteuer erholen. In einem schönen Hotel mit größtmöglicher Ruhe zu zweit, bestem Essen und einem Traumstrand.

Sämtliche unserer Erwartungen wurden im TUI Sensimar Seaside Suites & Spa übertroffen.

Trotz der Größe der Anlage ist durch die weitläufige Bebauung von maximal zweistöckigen Gebäuden in einer parkähnlichen Landschaft die Privatsphäre absolut gewährleistet.

Etwas verunsichert waren wir im Vorfeld, weil ausschließlich All- Inklusive-Pakete buchbar waren. Wir sahen uns schon mit Plastikbändchen an den Handgelenken in Buffetschlangen stehen. Diese Befürchtung entpuppte sich glücklicherweise als unbegründet. In den verschiedenen Restaurants und Bars wurde Wert auf exzellenten Service, ausgezeichnete à la carte Menüs und hervorragendes Ambiente auf Sterne -Niveau gelegt.

Strand SensimarPool Sensimar Sensimar Yucatan

Ich bin dankbar für diese unvergessliche Reise, die neuen Eindrücke und meine persönliche, kleine Horizonterweiterung.

Hier geht es zum ersten Teil von Julias Reisebericht.

Mehr Mexiko findest du in den Berichten von Go on Travel über ihren Mexiko Roadtrip.

Du magst türkisfarbenes Wasser, Sommer, Sonne und weiße Strände? Dann schüren sicher auch folgende Artikel dein Fernweh:

Malediven – ohne Worte. Impressionen vom One & Only Reethi Rah.

Whitehaven Beach und das Great Barrier Reef – ohne Worte.

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32 Kommentare

  1. Ein toller Artikel, Julia!
    Vor allem das Foto von dem alten Mann gefällt mir sehr und dass Du die Menschen fragst, bevor Du sie fotografierst (auch wenn das eigentlich für alle selbstverständlich sein sollte). Die Begegnung mit dem Mönch klingt auch sehr interessant. Ich finde solche Zufälle auf Reisen immer total spannend. 🙂

    • Hallo Jessi,
      mir gefällt das Foto des alten Mannes auch sehr gut! Und ich finde Julias Einstellung die Menschen zu fragen auch genau richtig.
      Herzliche Grüße
      Sabine

    • Danke dir, Jessi! Tatsächlich gehört das Bild des Mannes zu meinen absoluten Lieblingsfotos – besondere Begegnungen mit Menschen bleiben einfach hängen… Liebe Grüße, Julia

  2. Hallo Sabine, hallo Julia,
    danke für diesen schönen Bericht mit den wunderschönen Fotos! Ich sitze hier im nasskalten Deutschland und Ihr habt mich damit 15 oder 16 Jahre zurück katapultiert, als ich in der Gegend war und vieles von dem gesehen habe, was Julia hier beschreibt. Yucatan ist für mich eine der schönsten Ecken der Welt, mit herausragenden Sehenswürdigkeiten und freundlichen Menschen. Ganz so viel abenteuerliches habe ich damals nicht erlebt (wir waren mit öffentlichen Verkehrsmitteln dort, da konnte man sich nihct wirklich verfahren) aber es war einfach auch ein Traum. Damals habe ich wenig fotografiert, keine Ahnung, wo jene Fotos sind, außer in meinem Kopf, aber die Fotos hier haben die Erinnerungen heute wieder hervor gezaubert. Und machen anderen hoffentlich auch Lust auf diese traumhaft schöne Halbinsel. Yucatan hat was.
    Liebe Grüße, Barbara

    • Es ist schön zu lesen, dass Bericht & Fotos die Erinnerungen an deine Reise nach Yucatán wieder aufgefrischt haben! Liebe Grüße, Julia

  3. Hallo,
    ich war letztes Jahr in Mexiko und habe viele von deinen Anlaufstellen auch bereist und kann deine Eindrücke nur teilen. Celestun ist wirklich ganz anders, besonders, wenn man von den Touristenstädten an der Karibik kommt.
    Mir haben immer die Höllen hinter Wasserfällen super gefallen! Es war immer so abenteuerlich und die Sicherheitsvorkehrungen sind doch ganz anders als bei uns in Deutschland…
    Ich würde immer wieder nach Mexiko, es ist einfach ein schönes und vielfältiges Land, das du mit deinem Artikel super einfängst! 🙂

  4. Was für tolle Bilder in einem interessanten und abwechslungsreichen Artikel! Ich liebe Echsen und deine Nahaufnahme ist super; den hätte ich auch gerne getroffen.
    Viele Grüße
    Elena

  5. Hallo, hört sich nach ner guten Mischung an: Kultur, Menschen, Tiere, Städte, Ruinen und dann noch ein Spa. Wunderbar, so gefällt mir Urlaub auch am besten. Nur so kann man auch mal hinter die Kulissen schauen und einen Blick auf das Leben der Einheimischen bekommen. VG Simone

  6. Liebe Julia, liebe Sabine,
    vielen Dank für diesen schönen Bericht – da habe ich mich gerne an unsere Yucatan-Reise erinnert. Ich war anfangs auch eher abgeschreckt von den vielen All inklusive Hotels. Wir hatten aber auch die ganze Zeit einen Mietwagen und konnten damit tolle Ausflüge machen. Besonders beeindruckt haben mich die vielen schönen Cenoten. In Valladolid waren wir auch einen Tag und haben dort eine kleine Führung in einer Schokoladen-Manufaktur bekommen.
    Ich glaube dass in Mexiko noch viele viele weitere Abenteuer warten und würde grundsätzlich auch nochmal nach Yucatan fliegen. Wie sieht das bei euch aus?
    Lg Annika

    • Hallo Annika,

      Danke für deinen Kommentar. Ich freue mich, dass du dich dadurch an deine Reise zurückerinnert hast! Ich glaube, dass Julia im nächsten Jahr ein anderes tolles Fernziel im Auge hat… Ich war noch nie in Mexiko und hatte dieses Land auch noch nie so richtig auf dem Schirm. Aber seit Julias Bericht und Fotos ist Mexiko in jedem Fall ein Stück weiter nach oben auf meiner Liste gekrabbelt 😉
      Liebe Grüße
      Sabine

    • Hallo Annika!

      Es freut mich, dass dir der Bericht so gut gefällt – und ja, mir geht es genauso. Ich habe das Gefühl, längst nicht all das Wunderbare dieser Region gesehen zu haben (hätte ich doch bloß von der Schokoladen-Manufaktur gewusst ;-)). Aber ich bin so „durstig“ danach, noch viel von der Welt zu sehen, dass ich mich bei der nächsten Reise doch für ein anderes Ziel entscheiden werde…

      Liebe Grüße,
      Julia

  7. Danke für den schönen Beitrag. Vor allem die Pyramiden und historischen Anlagen in Uxmal sehen wirklich faszinierend aus.

    Wenn wir es endlich mal nach Mexiko schaffen sollten werden wir euren Bericht als Ratgeber nutzen – und vor haben wir den Trip auf jedem Fall!

    • Hallo Chris,

      ich drück euch die Daumen und freue mich, wenn der Artikel bei eurer Reiseplanung behilflich ist.
      Herzliche Grüße
      Sabine

  8. „Quer durch den Dschungel, ohne Handynetz…“ das überlasse ich doch gerne Indiana Jones oder eben euch und genieße dann die Fotos, die dabei zustande kommen. 😉

    Liebe Julia, ich habe deinen Bericht genossen und deine Fotos haben mich in den Bann gezogen. Du hast es geschafft, dass ich mich so gefühlt habe, als ich wäre ich dabei gewesen. Vielleicht sollte ich doch mal überlegen, weiter weg zu reisen. Bisher hat sich mein Radius eher auf Europa beschränkt. Hach, es gibt einfach zu viele tolle Orte auf dieser Welt…

    LG Daniela

    • Hallo Daniela,

      Danke für deinen Kommentar! Unbedingt solltest du auch über die Grenzen Europas schauen. Es lohnt sich ganz sicher.
      Herzliche Grüße
      Sabine

  9. Wow, was für ein Trip. Klasse Fotos und spannend berichtet! Für uns steht jetzt fest: das müssen wir auch machen! Vielen vielen Dank für diesen Einblick in euer Abenteuer.
    Liebe Grüße und ein fröhliches neues Jahr wünschen
    Helena & Tobias

    • Hallo ihr Zwei,

      lieben Dank für euren Kommentar und auch euch ein gutes neues Jahr. Ich freue mich sehr, wenn euch der Bericht gefallen hat und euch auch nach Yucatan zieht.
      Liebe Grüße
      Sabine

  10. Ich wusste gar nicht, dass es in Yucatan auch Flamingos gibt. Die sind mir auf meinen Mexiko Reisen nie untergekommen. Bisher kenne ich die nur von Namibia an der Walvis Bay. Ein tolles Foto, das sie in ihrer vollen Schönheit zeigt.

    • Hallo Monika,

      ich wusste es auch nicht und hatte bis dahin nur von den Flamingos auf Aruba gehört.
      Wunderschöne Tiere!
      Liebe Grüße
      Sabine

  11. Cancún in Yucatán Mexico möchte ich auch noch besuchen. Und jetzt nach deinem Bericht und den tollen Bilder noch einmal mehr. Ich finde es ja sehr faszinierend und hoffe das sich bald mal die Gelegenheit für eine Reise ergibt.
    Und vor allem die Flamingos – ich liebe Flamingos !!!

    Liebe Grüße
    Christina

    • Hallo Christina,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich, dass dir Julias Bericht und Bilder gefallen. Ich drück dir die Daumen, dass du bald ganz viele Flamingos besuchen kannst 😉
      Liebe Grüße
      Sabine

  12. Pingback: Flitterwochen im Februar - Lieben Leben Reisen

  13. Die Flamingos haben mich natürlich sofort zum Lesen verleitet – da denke ich gleich an Sommer und Sonne. Das scheint wirklich ein sehr spannender und abwechslungsreicher Roadtrip gewesen zu! Auf den Friedhof hätte ich mich auch kurz geschlichen… Und es gibt nichts besseres als einen Roadtrip entspannt am Strand ausklingen zu lassen. Das TUI Sensimar Seaside Suites & Spa sieht wirklich toll aus 🙂
    Liebe Grüße
    Katharina

    • Hallo Katharina,

      ich wäre auch am liebsten direkt los und wäre Julias Yucatan-Trip nachgefahren.
      So viele spannende Erlebnisse…
      Herzliche Grüße
      Sabine

  14. Hallo Julia,

    ein toller Artikel! Zukünftige Reisende bekommen reichlich Anregungen. Die Bilder finde ich auch super! Ich finde es einmalig, dass ihr ein Jeep gemietet habt. Viele wagen es immer noch nicht, mit Mietwagen quer durch Yucatán zu fahren. Wir haben es auch gemacht, und wir haben uns dabei völlig sicher gefühlt. Die Straßen sind ok, und es gibt wenig Autos. Über unsere Reiseroute auf der Yucatán-Halbinsel kannst du hier https://www.travelsicht.de/yucatan-rundreise-privat-mit-tipps-und-bildern/ lesen. Wir haben statt Celestún den pinken Salzsee Las Coloradas und den Nationalpark Rio Lagartos mit den vielen Flamingos angeschaut. Ein anderer Höhepunkt war neben Chichén Itzá die Ruinen von Ek Balam.

    Viele Grüße,

    Ildi

    • Fratuschi Antworten

      Hallo Ildi,

      vielen Dank für deinen Kommentar und deinen Lesetipp.
      Julia freut sich sicher, dass dir ihr Artikel gefällt.
      Herzlichst
      Sabine

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